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Let's go! Der Tag des Abflugs

Nachdem wir in der Nacht zuvor die letzten Vorbereitungen getroffen hatten, machten wir uns am Morgen des 17. Aprils endlich auf den Weg.


Nach einem ausgiebigen (und vor allem deutschen) Frühstück mit Brötchen, Wurst und Eiern, liefen wir mit unserem gesamten Hab und Gut für die nächsten drei Monate auf dem Rücken durch die Altstadt von Buxtehude zum Bahnhof. Am Bahnhof trafen wir "zufällig" meinen Opi, der uns noch ein letztes Mal vor der Reise sehen wollte. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, fuhren wir mit dem Zug zum Flughafen.



Wir sind von Hamburg über Dubai nach Hanoi geflogen. Der Flug mit Emirates verlief reibungslos und wir kamen pünktlich in Hanoi an.


The Street just outside our hostel

Vom Flughafen aus fuhren wir mit dem örtlichen 86er-Bus in die Stadt zu unserem Hostel. Der Bus setzte uns an der Long Bien Bus Haltestelle ab, wodurch wir anschließend durch das alte Viertel mit seinen belebten Straßen, Essensständen und vielen Motorrädern laufen mussten. Da es keine Gehwege gibt, muss man wie die Einheimischen den Motorrädern ausweichen und dabei die unzähligen Eindrücke verarbeiten, die von allen Seiten auf einen einprasseln. Auf unserem kurzen Spaziergang vom Bus aus kamen wir an Essensständen vorbei, an denen alles Mögliche verkauft wurde, von frischem Obst bis hin zu Fleischstücken und getrockneten Fischprodukten, sowie an zwei Hähnen (wir sind uns nicht sicher, ob sie als Haustiere oder zum Essen gehalten wurden) und an einigen Bäckereien und Geschäften, die allerlei anderen Schnickschnack verkauften. Nachdem wir im Hostel eingecheckt, unser Gepäck verstaut und uns frisch gemacht hatten (wozu auch gehörte, dass wir uns aus unseren klebrigen Reiseklamotten schälten), machten wir uns wieder auf den Weg in die belebten Straßen der Stadt, um nach einem Abendessen zu suchen. Wir fanden ein großartiges Bun Cha (Bún chả) Restaurant, über das ihr mehr im Food Blog auf dieser Seite lesen könnt (sobald wir dazu kommen, es zu schreiben).

Nach dem Essen gingen wir zurück zum Hostel und waren rechtzeitig zur Freibierstunde dort, tauschten uns ein wenig mit den anderen Gästen aus und gingen dann früh ins Bett, um ein paar dringend benötigte Stunden Schlaf zu bekommen und uns von der langen Reise zu erholen.








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1 Comment


Guest
Apr 23, 2023

Super, viel Spaß ihr Zwei!

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